Pleiten, Pech und Pannen 1998 in der Live-Sendung „Zell-O-Fun“! Caught In The Act waren als GĂ€ste eingeladen, kamen aber nicht bei! Die Zell-O-Fun Moderatoren hatten alle HĂ€nde voll zu tun, die Sendezeit zu ĂŒberbrĂŒcken.
Eigentlich war der Plan gewesen, dass die Jungs im Studio ganz entspannt hĂ€tten ihre damalige Single „Baby come back“ singen und im Anschluss locker und entspannt im Interview ĂŒber ihre PlĂ€ne plaudern sollen. Doch daraus wurde nichts. Als die Jungs endlich eintrafen, entschlossen sie sich spontan, „Baby come back“ drauĂen im Hof zu singen. Sie wollten ihren Fans, die stundenlang drauĂen in der KĂ€lte auf sie gewartet hatten, etwas Gutes tun.
Und die Fans zeigten durchaus ihre Anwesenheit: Als CITA den Hof betraten, begann das Gekreische. „Ist das immer so?“, wollte die Moderatorin von Lee wissen. Der grinste und antwortete: „Ja, sie unterstĂŒtzen uns immer und ĂŒberall. Das ist total klasse!“
Doch die Pannen hörten nicht auf: Als die Jungs sich parat machten, um „Baby come back“ zu performen, streikte das Playback! Sicherlich geriet die Zell-O-Fun Redaktion auch hier gehörig ins Schwitzen. Doch Lee, Eloy, Bastiaan und Benjamin ĂŒberbrĂŒckten die Zeit einfach, indem sie zu ihren Fans liefen, mit ihnen Fotos machten und Autogramme gaben. Mit dem Auftritt wurde es dann letzendlich nichts mehr.
SpĂ€ter im Studio schafften es die Jungs dann doch noch fĂŒr ein kurzes Interview aufs Sofa. Und Eloy konnte endlich erklĂ€ren, was los war: „Wir waren auf dem Flugplatz, aber der Flieger hatte 1 œ Stunden VerspĂ€tung. Man wartet und wartet, aber man kann nichts machen.“ AuĂerdem entschuldigte Eloy sich noch bei den Fans drauĂen, dass mit dem Ton des Playbacks etwas nicht gestimmt hatte und der Auftritt daher nicht wie geplant stattfinden konnte.
Moderatorin Judith Pinnow fragte anschlieĂend, wie die Asien-Tour gewesen war, auf der die Jungs Ende 1997 zu Promozwecken unterwegs waren. „Ein bisschen erschöpfend“, gab Lee zu. „Aber es war natĂŒrlich auch schön, acht Wochen lang verschiedene LĂ€nder zu sehen. Wir waren jetzt schon zum dritten Mal in Asien.“
Das brachte Judith gleich zur nĂ€chsten Frage: „Ist das Essen dort wirklich so gut?“ Benjamin erklĂ€rte, dass dort ĂŒberall Sushi Bars seien. „Wir haben stĂ€ndig Sushi gegessen, und ich glaube, Bastiaan findet das nicht so lecker.“ Dieser entgegnete: „Na ja, ist okay. Auch wenn ich Hamburger lieber mag.“ Dennoch beteurten die vier, dass alle sehr gut mit StĂ€bchen essen könnten.
„Ich habe gelesen, dass die Fans in Asien ganz anders drauf sind als in Deutschland“, sagte die Zell-O-Fun Moderatorin. „Ist das richtig?“ Lee erklĂ€rte: „Das ist sehr unterschiedlich. In Japan werfen die Fans keine Kuscheltiere und Geschenke auf die BĂŒhne. Sie möchten sie dir persönlich geben. Wenn wir ihnen dann erzĂ€hlen, dass in Deutschland die Fans auf die BĂŒhne werfen, schauen sie immer ganz unglĂ€ubig.“
Und Eloy ergĂ€nzte: „In Asien warten die Leute ganz geduldig in einer Schlange, bis sie an der Reihe sind. Der Nachteil ist, das dauert dann ziemlich lange. In Europa rennen hunderte Fans auf einen Schlag in Richtung BĂŒhne.“
„Was ist Euch denn lieber?“, fragte Judith. Bastiaan antwortete, dass ihnen das wirklich herzlich egal sei. Jeder einzelne Fan ist eine Persönlichkeit.“ Viel weiter kam Bastiaan dann nicht, da die Sendezeit bei Zell-O-Fun dann zu Ende war.
Trotz oder sogar wegen der vielen Pannen war gerade diess CITA-Video eines der Besonderen! Hier kannst Du es Dir noch einmal ansehen!
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CITA’s Pannen-Auftritt bei Zell-O-Fun:
In der Sendung Zell-O-Fun mit CITA ist 1998 so einiges schiefgelaufen. Wie hÀttest Du an Stelle der Moderatorin reagiert? WÀrst Du auch so cool und gelassen geblieben?
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