🎶 Caught in the Act Musikvideos – unsere Zeitreise durch die 90er
Wer in den 90ern Teenie war, weiß: Es gab kaum etwas Aufregenderes, als nach der Schule den Videorekorder auf Record zu stellen und auf das nächste Caught in the Act Musikvideo zu warten. 😍
Diese vier Jungs waren nicht einfach nur Sänger – sie waren unsere Helden, unsere erste große Schwärmerei, unsere Soundtrack-Begleitung beim ersten Liebeskummer.
Hier kommt die große Übersicht aller Caught in the Act Musikvideos – mit Erinnerungen, Emotionen und den Momenten, die unsere Bravo-Herzen höherschlagen ließen. 💞
Übersicht über die Musikvideos von Caught In The Act:
- Gonna make you mine (1993)
- Love is everywhere (1995)
- My arms keep missing you (1995)
- Let this love begin (1995)
- You know (1995)
- Don’t walk away (1996)
- Ain’t just another story (1996)
- Bring back the love (1996)
- Do it for love (1997)
- Babe (1997)
- Baby come back (1998)
- Hold on (1998)
- I wanna stay with you forvever (1998)
- Back for love (2016)
🎬 1. Gonna Make You Mine (1992)
Das allererste Musikvideo von Caught in the Act – und ein echter Geheimtipp!
Damals ahnte noch niemand, dass diese vier Jungs ein paar Jahre später zu Superstars werden würden. Das Video wurde 1993 in der niederländischen Sendung Club Veronica gezeigt – noch ganz ohne große Bühne, ohne Fanschreie, ohne Glitzer.
Aber genau das macht es so charmant: Diese jugendliche Unsicherheit, gepaart mit echten Träumen. Man sieht schon, wie sich das spätere Charisma andeutet – und schon damals stahlen sie mit ihrem verträumten Blick allen die Show.
(Fun Fact: In Deutschland wurde das Video kaum ausgestrahlt – viele Fans entdeckten es erst Jahre später im Internet!)
💖 2. Love Is Everywhere (1995)
Dieses Video war für viele von uns der Beginn einer lebenslangen Liebe.
Gedreht in München, veröffentlicht am 1. Februar 1995 – und plötzlich war die Welt nicht mehr dieselbe. Lee, Ben, Bastiaan und Eloy in bunten Outfits, strahlend, tanzend, mit dieser unschuldigen Freude, die direkt ins Herz ging.
Ich weiß noch genau, wie ich damals dachte: Wenn ich groß bin, heirate ich Lee Baxter! 😅
Und als sie „Love is everywhere“ sangen, glaubten wir das wirklich – die Liebe war überall, besonders auf unseren Bravo-Postern. 💌
(10 Wochen in den Charts, Gold-Status – und bis heute DAS CITA-Symbol schlechthin.)
💞 3. My Arms Keep Missing You (1995)
Wenn Sehnsucht ein Musikvideo hätte, dann wäre es dieses.
Veröffentlicht am 3. April 1995 – eine bittersüße Ballade über verlorene Liebe, und wir alle fühlten sie. Das Video zeigt die Jungs emotional, fast verletzlich. Wilde Tanzmoves und gleichzeitig tiefe Blicke in die Kamera.
Ich erinnere mich, dass ich damals in meinem Tagebuch schrieb: “Ich wünschte, jemand würde mich so anschauen wie Lee in diesem Video.” 🙈
Und ehrlich: Dieser Song lief auf jeder Fan-Kassette – perfekt, wenn man Liebeskummer hatte oder einfach dramatisch sein wollte (was in den 90ern ja quasi zum guten Ton gehörte).
🌅 4. Let This Love Begin (1995)
Sommer, Sonne, Strand – und vier Jungs, die mit wehenden Hemden durch die Kulisse laufen.
„Let this love begin“ war der Sommerhit des Jahres 1995 und das Video pure Romantik. Ich schwöre, damals hat jede von uns gehofft, am Strand plötzlich auf CITA zu treffen. 😍 Diese Mischung aus blauer Himmel, weißen Hemden und verliebten Blicken war das Teenie-Pendant zu einem romantischen Kinofilm. Und wenn man das Video heute schaut, denkt man sofort: Warum war das Leben damals so leicht?
💋 5. You Know (1995)
You know… that I’ll always be there for you… 💓
Das Video zu „You Know“ ist einfach CITA pur: charmant, gefühlvoll, aber auch mit dieser typischen 90er-Kulisse – dramatisches Licht, intensive Blicke, Slow-Motion-Szenen.
Ich hatte das Lied damals auf Kassette und habe das Video auf VIVA Interaktiv aufgenommen – inklusive „Pause“-Tasten-Kunst, um Werbung zu vermeiden. 😅
Es war eines dieser Videos, die man nie satt bekam – weil es sich jedes Mal anfühlte, als würden die Jungs nur für uns singen.
🚪 6. Don’t Walk Away (1996)
Oh mein Gott – „Don’t Walk Away“ war die Teenie-Drama-Hymne schlechthin.
Veröffentlicht am 25. März 1996, Platz 9 in den Charts, und das Video war einfach Gänsehaut pur. Alles wirkte reifer, intensiver, emotionaler. Die Jungs waren keine süßen Newcomer mehr, sondern echte Männer mit Herz.
Ich weiß noch, wie ich beim ersten Anschauen dachte: Jetzt sind sie erwachsen… und ich irgendwie auch ein bisschen.
Der Song und das Video strahlten einfach pure Lebensfreude aus.
💔 7. Ain’t Just Another Story (1996)
Ein Song, der viel zu selten gewürdigt wird!
„Ain’t Just Another Story“ fühlte sich an wie ein Sommertag mit bittersüßem Nachgeschmack.
Im Video sieht man die Jungs ausgelassen und trotzdem nachdenklich auf ihrer Forever Friends Tour – diese typische 90er-Melancholie, die zwischen Liebe und Abschied schwebt.
Ich erinnere mich, dass ich damals dachte: Jede Boyband sollte ein Video haben, das so ehrlich aussieht.
Man spürt, dass CITA zu diesem Zeitpunkt ihren Sound gefunden hatten – emotional, aber nie kitschig.
💌 8. Bring Back the Love (1996)
Wer dieses Video nicht mitgesungen hat, hat in den 90ern was verpasst! „Bring Back the Love“ war der perfekte Soundtrack für jede Teenie-Krise.
Die sanfte Ballade zeigte CITA von ihrer emotionalen Seite. Für das Video wurden extra Kids gecastet, die die Jungs und deren Freundinnen in ihren Kindertagen spielen sollten.
💞 9. Do It for Love (1997)
Einer der schönsten CITA-Partysongs überhaupt.
In bunten Outfits tanzten die Jungs durch das Video und setzten direkt am Anfang mit einer Schauspiel-Einlage ein sehr witziges Statement.
🧡 10. Babe (1997)
„Babe“ war charmant, fröhlich, und das Video hatte diese wunderbar warme Atmosphäre.
Ein bisschen verspielt, ein bisschen sexy, aber nie zu viel – genau richtig für eine Boyband, die wusste, wie man Herzen zum Schmelzen bringt.
Es war das perfekte Beispiel dafür, warum CITA nie einfach „nur hübsch“ waren – sie hatten echte Ausstrahlung und Charme.
💫 11. Baby Come Back (1998)
Ein Klassiker! „Baby Come Back“ war nicht nur eine Single, es war ein Statement: CITA konnten auch modern, tanzbar und erwachsen.
Das Video war energiegeladen, mit coolen Outfits, schnellen Schnitten und dieser typischen 90er-Dramatik.
Ich erinnere mich, wie ich beim ersten Mal dachte: Wow, sie sind wirklich auf einem neuen Level angekommen.
Platz 10 in den Charts – und bis heute eines der ikonischsten Caught in the Act Musikvideos überhaupt.
🌙 12. Hold On (1998)
„Hold On“ knüpfte rhythmisch an die Vorgänger-Single an – und das Video passte perfekt dazu.
Keiner Ahnte, dass kurz darauf eine Ära langsam zu Ende ging…
💔 13. I Wanna Stay with You Forever (1998)
Der Titel sagt schon alles.
Das letzte Video – und jedes Bild davon brennt sich ins Herz. Es war ein stiller Abschied, aber auch ein Liebesbrief an uns Fans. Ich weiß noch, wie ich Rotz und Wasser geheult habe, als ich das Video das erste Mal gesehen habe.
Dieses Gefühl von Abschied, Nostalgie und Dankbarkeit – es war das Ende einer Ära, die uns geprägt hat.
💫 14. Back for Love (2016)
Und dann – fast zwei Jahrzehnte später – waren sie – wenn auch nur zu dritt – zurück! „Back for Love“ war nicht nur ein Song, sondern ein emotionales Wiedersehen.
Das Musikvideo zeigte die Jungs erwachsen, aber immer noch mit diesem besonderen Funkeln in den Augen. Für uns Fans war es, als würde die Zeit stehen bleiben: Die gleichen Stimmen, das gleiche Lächeln – nur diesmal mit der Reife von Männern, die schon alles erlebt haben.
Und als wir sie sahen, wussten wir: Sie meinten uns alle. 💖
Diese Videos sind unsere Erinnerungen
Jedes einzelne dieser Caught in the Act Musikvideos erzählt eine Geschichte – nicht nur von der Band, sondern auch von uns.
Von unseren Bravo-Heften, unseren Träumen, unseren ersten Schwärmereien.
Vielleicht kennst du nicht mehr alle Clips – aber klick dich ruhig mal wieder durch YouTube und lass dich zurückversetzen in eine Zeit, in der Musik noch echtes Herzklopfen bedeutete. 💓
Welches Video ist dein Favorit? Schreib’s in die Kommentare – und lass uns gemeinsam dieses Fangirl-Gefühl wieder aufleben! ✨
💖 Für alle, die Eloy schon in den 90ern geliebt haben – und heute noch mehr bewundern!
Er war der charmante Herzensbrecher von Caught in the Act, dem Millionen Mädchenherzen zuflogen. Doch hinter dem strahlenden Lächeln verbarg sich eine Wahrheit, die in der Popwelt damals undenkbar war: Eloy de Jong liebte Männer. Seine Liebe zu Boyzone-Sänger Stephen Gately wurde zu einem mutigen Tabubruch in einer Branche, die Idole als „perfekte Jungsträume“ vermarkten wollte.
Heute ist Eloy einer der beliebtesten Sänger Deutschlands – mit ausverkauften Konzerten, TV-Auftritten und einem Publikum, das ihn so feiert, wie er wirklich ist. Mit seinem Hit „Egal was andere sagen“ – einer Hommage an Stephen – rührte er Millionen zu Tränen.
In seiner bewegenden Autobiografie nimmt Eloy dich mit auf seine Reise: von einer Kindheit voller Herausforderungen, über den Druck, seine wahre Identität zu verstecken, bis hin zu seinem Coming-Out und dem Glück, heute als stolzer, schwuler Familienvater zu leben. Offen, ehrlich, berührend – und voller Momente, die dich nicht mehr loslassen.
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