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Aleksandra Bechtel Ehemann – Wer ist er eigentlich?

Aleksandra Bechtel, vielen vor allem bekannt aus ihrer Zeit bei VIVA und als quirliger TV-Liebling der 90er, ist seit vielen Jahren glücklich verheiratet. Ihr Ehemann heißt Alexander Lassen, ein Geschäftsmann, der allerdings weitestgehend aus der Öffentlichkeit herausgehalten wird. Die beiden führen eine stabile Ehe, fernab von Blitzlichtgewitter und Klatschpresse – was in der Promiwelt ja fast schon einer Sensation gleichkommt. 😉

Gemeinsam hat das Paar zwei Söhne und lebt heute ein eher zurückgezogenes Familienleben. Aleksandra, die nach wie vor gelegentlich als Moderatorin arbeitet (u. a. für Sat.1), lässt ihr Privatleben nur selten in Interviews durchblitzen. Umso spannender ist es, wenn man auf eine vergangene Beziehung zurückblickt, die damals für ordentlich Wirbel in der Bravo und Co. gesorgt hat …

Rückblick: Ihre Liebe zu Benjamin Boyce von Caught in the Act

Bevor Alexander Lassen ihr Ehemann wurde, war Aleksandra Bechtel mit einem anderen Mann liiert, der in den 90ern bei Millionen Teenagern für Herzklopfen sorgte: Benjamin Boyce, Sänger der Boyband Caught in the Act. Von 1996 bis 2001 waren die beiden ein Paar – ein echtes 90s-Promi-Traumpaar, das immer wieder in den Jugendzeitschriften auftauchte.

Wer damals „Bravo“, „Popcorn“ oder „Mädchen“ las, kam an ihren süßen Pärchenfotos kaum vorbei. Ob auf Events, im Urlaub oder sogar in gemeinsamen Interviews – Ben und Aleksandra galten als echtes Dream-Team. Und das, obwohl sie es nicht immer leicht hatten: Während Ben in der Boyband unterwegs war und von Fanmassen umringt wurde, musste sich Aleksandra nicht nur als Moderatorin behaupten, sondern auch den öffentlichen Trubel um ihre Beziehung aushalten.

VIVA Interaktiv: Vom Zoff zum Verliebtsein

Kaum zu glauben, aber Aleksandra Bechtel und Benjamin Boyce konnten sich anfangs gar nicht leiden. Kennengelernt haben sich die beiden 1996 bei VIVA Interaktiv, wo Aleksandra als Moderatorin arbeitete und Benjamin mit Caught in the Act regelmäßig zu Gast war. Was in den 90ern wie die perfekte Love Story wirkte, war in Wahrheit ein holpriger Start.

Aleksandra erinnerte sich später in Interviews daran, dass sie Benjamin zuerst ziemlich arrogant fand – und auch er war nicht gerade begeistert von ihrer schlagfertigen Art. Und doch war da… irgendwas. Zwischen Bandleader-Charm und Moderatorinnen-Moxie entstand nach und nach eine Verbindung, die tiefer ging, als sie beide je erwartet hätten.

Zwei Jahre lang top secret – wegen CITA-Vertrag!

Doch was kaum jemand wusste: Ihre Liebe war ein streng gehütetes Geheimnis. Ganze zwei Jahre lang hielten Benjamin und Aleksandra ihre Beziehung aus der Öffentlichkeit heraus – und das war nicht etwa aus Jux oder persönlichem Wunsch, sondern aus vertraglichen Gründen!

Benjamin Boyce stand bei Caught in the Act unter einem knallharten Management-Vertrag, in dem klar geregelt war: Keine öffentliche Beziehung. Die Boygroup lebte von ihrem Teenie-Traumboy-Image – und das durfte durch keine Freundin beschädigt werden. Benjamin musste offiziell Single sein, sonst drohte ihm eine Vertragsstrafe, die es in sich hatte.

Also wurde gemogelt, geschwiegen und heimlich geliebt. Während Millionen Fans von einer Beziehung zu ihrem Star träumten, lebte Aleksandra diese Beziehung – allerdings unter dem Radar. Keine gemeinsamen Events, keine Kuschelfotos, kein roter Teppich zu zweit.

Nur die engsten Freunde wussten Bescheid – und wahrscheinlich auch ein paar Bravo-Redakteure, die aus Loyalität (oder guter PR?) dicht hielten. Erst nach zwei Jahren wurde die Beziehung öffentlich gemacht – nach der Trennung von Caught in the Act.

Öffentlich, aber nicht übertrieben – so sah ihre Beziehung aus

Was diese Liebe besonders machte: Die beiden traten zwar gemeinsam in der Öffentlichkeit auf, inszenierten sich aber nie künstlich. Es wirkte eher, als wären sie zwei Menschen, die einfach zusammenpassten. Während andere Promi-Paare ihre Liebe in Kameras brüllten, blieben Ben und Aleksandra meist angenehm unaufgeregt.

Ein legendärer Moment für Fans war ein gemeinsamer Auftritt bei BRAVO TV, bei dem man beiden ansah, wie vertraut sie miteinander waren. Auch in Interviews sprach Benjamin Boyce mit viel Wärme über Aleksandra. Er bezeichnete sie einmal als „meine beste Freundin und Seelenverwandte“ – und ganz ehrlich: Wer konnte da als Fan noch ruhig bleiben?

Warum trennte sich das 90er-Traumpaar?

Wie so viele Promi-Beziehungen hielt auch diese Liebe leider nicht für immer. Im Jahr 2001 trennten sich Aleksandra Bechtel und Benjamin Boyce offiziell – ohne großes Drama, ohne öffentliche Schlammschlacht. Die genauen Gründe hielten beide für sich, was wiederum zu ihrer sympathischen Art passte: keine schmutzige Wäsche, sondern gegenseitiger Respekt.

Es wird gemunkelt, dass ihre Lebenswege einfach zu unterschiedlich wurden: Aleksandra wurde Mutter, Benjamin stürzte sich nach dem Ende von Caught in the Act in seine Solokarriere. Manchmal ist es einfach Timing – oder eben das fehlende Glück zur richtigen Zeit.

Aleksandra Bechtel heute – zwischen Familie und TV

Auch wenn Aleksandra längst nicht mehr täglich im Rampenlicht steht, ist sie alles andere als von der Bildfläche verschwunden. Ob bei „Promi Big Brother“, Sat.1 Frühstücksfernsehen oder diversen Lifestyle-Formaten – sie ist nach wie vor eine beliebte TV-Persönlichkeit mit Charme und Witz.

In Interviews merkt man schnell, dass sie mit sich selbst im Reinen ist. Sie spricht offen über Familienleben, über die Herausforderungen des Älterwerdens – und ganz selten auch über ihre Vergangenheit mit Ben. Nostalgisch wird sie dabei selten, aber man spürt: Die 90er-Jahre haben sie geprägt.

Und was macht eigentlich Benjamin Boyce?

Nach dem großen CITA-Hype in den 90ern, versuchte Benjamin sich zunächst als Solokünstler. Später war er in einigen Reality-TV-Formaten zu sehen, u. a. bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ (Dschungelcamp). Seine Fans sind ihm treu geblieben – besonders jene, die ihn damals an der Seite von Aleksandra kennen und lieben gelernt haben.

Mittlerweile lebt Benjamin eher zurückgezogen, tritt aber gelegentlich bei 90er-Events oder auf Schlagerbühnen auf – und sorgt auch heute noch für kreischende Stimmen bei seinen Auftritten. Seine Beziehung zu Aleksandra Bechtel ist für viele Fans bis heute eine der kultigsten Liebesgeschichten der Boygroup-Ära.

Aleksandra Bechtel, ihr Ehemann – und eine Love Story, die bleibt

Auch wenn heute Alexander Lassen der Mann an ihrer Seite ist: Die Beziehung zu Benjamin Boyce wird für viele 90er-Kids immer unvergessen bleiben. Sie war Teil eines Jahrzehnts, in dem Boybands, Moderatoren und BRAVO-Stars unsere Schlafzimmerwände zierten – und in dem echte Gefühle manchmal zwischen zwei Videodrehs und Moderationen Platz fanden.

Und mal ehrlich: Wie viele Promi-Pärchen von damals fallen uns heute noch ein, bei denen wir denken – „Ach ja, die beiden… die waren irgendwie süß“? Eben. Aleksandra & Ben – ein Kapitel Popkultur, das man nicht vergisst.

Vertrags-Klauseln der 90er-Boybands – so hart war’s wirklich

In den 90ern war das Image einer Boyband fast wichtiger als die Musik selbst. Damit dieses perfekte Bild auch nach außen stimmte, mussten sich die Mitglieder an strikte Regeln halten – geregelt in knallharten Managementverträgen.

Typische Vertragsklauseln lauteten:

  • Keine öffentlichen Beziehungen – Wer vergeben war, galt als „unbegehrlich“. Viele Stars mussten ihre Partner*innen verheimlichen.

  • Vertragsstrafen bei Image-Schäden – Wer gegen die Regeln verstieß (z. B. durch Paparazzi-Fotos mit einer Freundin), riskierte hohe Geldstrafen oder den Rauswurf.

  • Vorgeschriebene Interviews – Auch Aussagen über Alter, Herkunft oder Hobbys wurden oft vorformuliert. Selbst spontane TV-Auftritte waren minutiös abgestimmt.

  • Single-Image um jeden Preis – Die Bandmitglieder sollten jederzeit den Eindruck erwecken, als wären sie bereit, sich in jedes einzelne Fanherz zu verlieben.

Auch Benjamin Boyce war an solche Klauseln gebunden – was erklärt, warum er seine Beziehung zu Aleksandra Bechtel über Jahre geheim halten musste. Aus heutiger Sicht wirken solche Verträge wie aus einer anderen Zeit – doch damals waren sie in der Popindustrie gang und gäbe.

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